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Er ist durch die Hölle gegangen - und das ist keine Metapher! John Constantine ist Detektiv in Los Angeles, allerdings für die ganz speziellen Fälle. Denn Constantine weiß, daß es parallel zu unserer Realität auch noch eine von Dämonen bevölkerte Höllendimension gibt und daß sich die Welten bisweilen überschneiden, ohne daß die Menschheit etwas davon ahnt. Da kontaktiert ihn eines Tages Angela Dodson, der er bei der Klärung des Todes ihrer Zwillingsschwester Isabel helfen soll, welche sich vom Dach der Nervenheilanstalt stürzte, in der sie einsaß. Angela glaubt, daß hinter ihrem Tod mehr steckt, was sie nicht glaubt, sind Constantines Ansichten über die Dämonenwelt. Zwangsläufig wird sie jedoch eines Besseren belehrt, denn die Kräfte der Unheimlichen brechen zunehmend in unsere Realität durch.
Hänsel und Gretel verliefen sich im Wald… und kommen nach 15 Jahren mit Hänsel & Gretel: Hexenjäger als professionelle, gnadenlose Hexenjäger wieder! Das gerissene Geschwisterpaar hat sich nicht nur seine eigene Peinigerin vorgenommen. Hänsel und Gretel haben das Pfefferkuchenhaus hinter sich gelassen und aus ihrem traumatischen Erlebnis eine Lebensaufgabe gemacht. Sie ziehen nun durch das Land, um böse Hexen zur Strecke zu bringen. Praktischerweise sind die beiden immun gegen böse Zaubersprüche und Flüche prallen an ihnen ab wie Kugeln an Panzerglas. Der Ruf der Geschwister als der Hexen schlimmster Albtraum bringt Hänsel und Gretel gutes Geld ein. So werden sie vom Bürgermeister der Stadt Augsburg beauftragt, seine Stadt von der teuflischen Muriel zu befreien.
Als eine archäologische Expedition in einem unzugänglichen Höhlensystem in Nordamerika eine bislang unbekannte Parasitenart entdeckt, ahnt noch niemand, wie gefährlich diese „Wespe“ genannte Spezies tatsächlich ist. Doch einmal freigesetzt, mutieren und vermehren sich diese Urzeitmonster nicht nur, sondern greifen bald auch Menschen an. Ihre Opfer finden sie dank ihres feinen Gehörs: Schon das kleinste Geräusch lockt eine Unzahl von ihnen an. Die einst so laute Welt verstummt. Die gehörlose Ally (Kiernan Shipka) und ihre Familie ziehen sich in die Wälder zurück, denn überleben lässt sich nur noch in völliger Stille. Gefahr geht aber auch von anderen Menschen aus, wie die Familie bald erfahren muss: Im rücksichtslosen Überlebenskampf ist jedes Geräusch ein potentielles Todesurteil. Und dann kreuzt eine bedrohliche Sekte ihren Weg, die es ausgerechnet auf Ally abgesehen hat…
„Krabat” spielt gegen Ende des Dreißigjährigen Krieges im Jahr 1646 und schildert das Schicksal eines 14-jährigen Waisenjungen, der als Lehrling in einer Wassermühle im Koselbruch bei Schwarzkollm in der Lausitz arbeitet. Unter den elf anderen Gesellen, die ihn ausbilden und teils hart, teils fördernd behandeln, entwickelt sich eine besondere Beziehung zum Altgesellen Tonda, die in Freundschaft mündet. Auch der Mühlenmeister, der sich auf schwarze Magie versteht, lehrt Krabat diese Künste, die ihn anfangs in ihren Bann ziehen. Als die beiden in einer Osternacht unsichtbar das Dorf besuchen, verliebt sich Krabat in ein Mädchen, wird aber von Tonda gewarnt, dem Meister niemals ihren Namen zu verraten. Die Warnung wird wahr, als Tondas Freundin tot aufgefunden wird und Tonda kurz darauf unter mysteriösen Umständen stirbt.
Der Kartenzeichner Jonathan Green macht sich im 18. Jahrhundert auf den Weg, um als Erster den kompletten Umfang der Erde zu vermessen. Nachdem er durch Transsylvanien und die Karpaten gereist ist, findet er sich jedoch bald verloren in einem kleinen Dorf inmitten von undurchdringlichen Wäldern wieder, in denen dichter Nebel Normalzustand zu sein scheint. Die Bewohner sehen anders als alle Leute aus, denen der Reisende jemals begegnet ist. Äußerlich ähneln die nicht gerade hilfsbereiten Menschen eher Piraten und sind zudem davon überzeugt, dass sie sich vor jedwedem Bösen beschützen können. Jonathan wird hingegen bald klar, dass eine düstere Macht schon längst von den Seelen der Bewohner Besitz ergriffen hat und nur darauf wartet, in die Welt hinauszuströmen.