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Nachdem die Wikinger der Insel Berk lange Zeit Jagd auf die Drachen gemacht haben, hat sich einiges geändert: Menschen und Drachen haben sich angefreundet und das Drachenreiten ist ein beliebter Sport geworden. Nur Hicks, der den Wandel in Gang gebracht hat, erkundet mit seinem Drachen Ohnezahn lieber die Gegend. Eines Tages entdecken beide eine geheimnisvolle Eishöhle mit vielen neuen Drachenarten. Bald liegt es an ihnen, einen neuen Krieg zwischen Drachen und Menschen zu verhindern.
Merida – Legende der Highlands spielt im Schottland des 10. Jahrhunderts. König Fergus und Königin Elinor haben es nicht leicht. Ihre Tochter Merida, ein Ass im Bogenschießen, ist ein echter Wildfang und Sturkopf. In ihrem Ungestüm verletzt die Prinzessin alte Traditionen, indem sie bei einem Turnier mit ihrer Schussfertigkeit auftrumpft, die offiziellen Teilnehmer brüskiert und damit den Zorn der schottischen Lords auf sich zieht. Als sie dadurch das Königreich in ein Chaos stürzt, bittet sie eine weise alte Frau um Hilfe, die ihr einen verhängnisvollen Wunsch gewährt. Um ihre Fehler wieder gut zu machen, muss Merida lernen, was wahrer Mut bedeutet und so den Fluch aufheben, bevor es zu spät ist.
Wer kennt nicht das Höhlengleichnis nach Platon, in dem die Menschen in einer Höhle leben und die Schatten an der Wand für die Wirklichkeit halten? Nicht wesentlich anders geht es den Mitgliedern der Familie von Die Croods. Das Oberhaupt dieser prähistorischen Familie, Grug, trägt nachhaltig dafür Sorge, dass auch alle ja in der Höhle bleiben, sehr zum Verdruss von Sprössling Eep. Sie ist der Überzeugung, dass es mehr in ihrem Leben geben muss, als die sattsam bekannten vier Wände. Als sie sich eines Tages aus der Höhle stiehlt, bekommt sie einen Eindruck davon, den sie wenig später mit ihrer ganzen Familie teilen kann, als ein Erdrutsch die Höhle zerstört. Gerade so mit dem einen Leben davon gekommen, eröffnet sich den Croods auf der Suche nach einer neuen Heimat nun ein völlig neues Leben: voller Farbe, gefährlichen Abenteuern und – Erkenntnisgewinn.
Und auf einmal fängt alles an zu leben! In den ehrwürdigen Hallen des Natural History Museum in New York, sind die erstaunlichsten Dinge ausgestellt: Prähistorische Kreaturen mit weit aufgerissenen Augen, wild entschlossene Krieger der Urzeit, lang ausgestorbene Stämme, afrikanische Tiere und die legendären Helden der Geschichte - alle sind sie für immer konserviert. Tatsächlich? In der Action-Abenteuer-Komödie "Nachts im Museum" findet der neu eingestellte Nachtwächter Larry Daley (Ben Stiller) heraus, dass abends, wenn die Besucher nach Hause gehen, das wirkliche Abenteuer beginnt: Dann nämlich erwachen alle ausgestopften, präparierten und gut erhaltenen Bewohner des Museums zum Leben...
Larry (Ben Stiller) erreicht der Hilferuf von Miniatur-Cowboy Jedediah (Owen Wilson): Die Exponate im New Yorker Naturkundemuseum wurden durch Hologramme ersetzt und die Originale zur Archivierung ins Smithsonian Museum nach Washington D.C. geschickt. Doch bevor sie im Archiv verschwinden sollten, wurden sie versehentlich zum Leben erweckt, inklusive dem ägyptischen Herrschers Kahmunrah. Gemeinsam mit drei der gemeinsten Schurken der Geschichte - Iwan der Schreckliche, Napoleon und Al Capone - will der Pharao seine Armeen auf das Museum und danach auf die ganze Welt loslassen. Larry eilt nach Washington, um die Ordnung im Museum wiederherzustellen. Ihm zur Seite stehen alte Gefährten wie Präsident Roosevelt (Robin Williams), aber auch grandiose neue Freunde, darunter Einstein, Präsident Lincoln und allen voran die attraktive Pilotin Amelia (Amy Adams). Gemeinsam kämpfen sie eine Schlacht, die ihre letzte sein könnte... "Nachts im Museum 2" ist der erste Film, der im Smithsonian Museumskomplex gedreht werden durfte. Heraus kam eine rasante Abenteuerkomödie voller Action mit unglaublichen Effekten und einer der herzerfrischendsten Romanzen der Kinogeschichte.
Nach ihrem endgültigen Sieg über den bösen Schredder haben sich die vier Ninja-Kampfschildkröten mit ihrem Meister Splinter abermals in der heimischen New Yorker Metro zurückgezogen. Dort trainieren sie tagein, tagaus ihre Kampfsportübungen und gehen vor Langerweile beinahe zugrunde. Umso mehr freuen sie sich, als ihre Freundin April zu Besuch kommt und ein antikes Zepter aus dem feudalen Japan mitbringt. Eigentlich als Geschenk gedacht, entpuppt sich das Utensil schnell als ein Zeitreiseapparat, der April zurück ins Japan des 17. Jahrhunderts befördert und an ihrer Stelle einen japanischen Feudalherren nach New York transportiert. Die vier Jungs zögern natürlich nicht lange und reisen ebenfalls durch die Zeit, um April zu retten. Auf die zum Tausch in New York gelandeten Japaner müssen derweil Splinter und ihr guter Freund Casey Jones aufpassen...