„Hinter’m Mond” bzw. „Hinter’m Mond” ist ein animierter Kurzfilm aus dem Jahr 2023, der Teil des „Ich – Einfach unverbesserlich”-Franchise ist und die Geschichte von Vector (Jason Segel) aufgreift, der am Ende des ersten Films auf den Mond geschickt wurde. In diesem neunminütigen Werk versucht der Charakter aus dem bekannten Universum, zur Erde zurückzukehren, wobei er auf dem Mond nicht alleine ist.
In der Handlung des Kurzfilms ist Vector auf dem Mond gestrandet und muss herausfinden, wie er zur Erde zurückkehren kann. Dabei stößt er auf einen Minion, dessen Begegnung in Zeitlupe dargestellt wird und für komödiantische Momente sorgt. Der Kurzfilm spielt mit physikalischen Konzepten wie Gravitation auf humorvolle Weise. Die Vorhersagbarkeit wird in der Szene thematisiert, in der Vector wegen zu hoher Energie auf dem Mars landet. Der Kurzfilm endet mit der Entdeckung eines Minions auf dem Mars und einem positiven musikalischen Akzent durch das Lied „Papa Loves Mambo” von Perry Como.
„Hinter’m Mond wurde im Kino vor dem Film „Raus aus dem Teich” gezeigt und stellt eine Fortsetzung der humorvollen Darstellung der Serie dar. Pierre Coffin, bekannt für seine Voice-Acting- und Schreibarbeit im Minions-Universum, ist auch bei „Hinter’m Mond” wieder involviert, obwohl die Figur Gru diesmal nicht Teil der Handlung ist.
Jonathan del Val führte bei „Hinter’m Mond” Regie und bringt umfangreiche Erfahrungen aus seiner Arbeit als Animator in vielen populären Filmen und als Co-Regisseur bei der Minions-Fortsetzung und der Fortsetzung von „Pets” mit. Er ist seit Beginn der Reihe Teil des Animations-Teams der „Ich – Einfach unverbesserlich”-Filme.
Vector wurde übrigens in „Ich – Einfach unverbesserlich” von Jan Delay syncronisiert.
