"Man of Tomorrow" James Gunn bestätigt Mega-Bösewicht für Superman 2

James Gunn bestätigt den Schurken für „Superman: Man of Tomorrow“! Erfahre jetzt, warum selbst Lex Luthor vor diesem Gegner zittern und mit Superman zusammenarbeiten muss.
James Gunn ist bekannt für seine offene Art und haut gerne mal brandheiße News zu seinen Projekten raus. Und jetzt hat er es wieder getan! Ohne große Umschweife bestätigte er quasi den Oberschurken für das kommende Superman-Sequel. Mit einem simplen Foto vom Skript zu „Superman: Man of Tomorrow”, auf dem ein Gehirn prangt, macht er klar: Brainiac is coming!
Insider und Fans hatten es schon geahnt, denn es gab bereits dezente Hinweise, dass Brainiac fast im ersten Superman-Film aufgetaucht wäre. Doch Regisseur James Gunn hat sich den legendären Bösewicht bewusst aufgespart. Offenbar wollte er ihm im Sequel die große Bühne geben, die er verdient, um ihm vollends gerecht zu werden.
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Das passt perfekt zu einer früheren Aussage von Gunn. Er verriet, dass wir im Sequel „Superman: Man of Tomorrow” erleben werden, wie „Lex Luthor und Superman bis zu einem gewissen Grad zusammenarbeiten müssen, um einer viel, viel größeren Bedrohung zu begegnen.” Jetzt wissen wir: Diese Bedrohung ist Brainiac. Das verspricht eine explosive Dynamik!
Eine Allianz zwischen Superman und Lex Luthor? Klingt verrückt, ist aber absolut logisch! Sowohl in den DC Comics als auch in der Kultserie „Superman: The Animated Series” sind Lex Luthor und Brainiac traditionell erbitterte Feinde. Das alte Sprichwort 'Der Feind meines Feindes ist mein Freund' könnte hier zur treibenden Kraft werden.
Aber wer ist Brainiac überhaupt? Kurz gesagt: einer von Supermans größten und intelligentesten Gegnern. Über die Jahre hat sich seine Herkunft oft geändert, von einem Alien zu einer künstlichen Intelligenz. Seine übermenschliche Intelligenz und sein Wissensdurst blieben aber immer sein Markenzeichen. Er ist eine Gefahr für das ganze Universum.
In neueren Comics wurde Brainiac sogar als eine Schöpfung Kryptons dargestellt – entwickelt von Supermans eigenem Vater, Jor-El. Das macht ihn zu einer Art bösem Bruder für Kal-El. Es ist gut möglich, dass Gunn genau diese emotionale Verbindung für „Superman: Man of Tomorrow” nutzen wird, um die Story noch persönlicher zu gestalten.
Mit seinem Auftritt in „Superman: Man of Tomorrow” feiert Brainiac sein Debüt auf der großen Kinoleinwand im Live-Action-Format. Ein Meilenstein für DC-Fans! Wir können es kaum erwarten, mehr über diese Version des DC-Charakters zu erfahren. Und wie wir James Gunn kennen, müssen wir darauf sicher nicht allzu lange warten. Die Hype-Maschine läuft!