Alien Filme

Alien: Die Filme in der richtigen Reihenfolge

Oliver Trebes, 05.08.2024 07:57 Uhr
Alien: Die Filme in der richtigen Reihenfolge 20th Century Fox

Alien: Covenant und Prometheus sind die letzten beiden erschienen Alien-Filme. Wir verraten Euch, wo diese in der Filmreihe einzuordnen sind.

Alien Filmreihe: Weltweites Einspielergebnis und Reihenfolge

Die Alien Filmreihe befindet sich derzeit auf Platz 67 der erfolgreichsten Filmreihen.

  • Einnahmen
  • Reihenfolge Filme
Jahr Film Einspielergebnisse Weltweit
2012 Prometheus - Dunkle Zeichen 403.35 Millionen US Dollar
2024 Alien: Romulus 350.87 Millionen US Dollar
2017 Alien: Covenant 240.89 Millionen US Dollar
1997 Alien - Die Wiedergeburt 161.38 Millionen US Dollar
1992 Alien 3 159.81 Millionen US Dollar
1986 Aliens - Die Rückkehr 131.06 Millionen US Dollar
1979 Alien - Das unheimliche Wesen aus einer fremden Welt 108.63 Millionen US Dollar
Einspielergebnis

1.56 Milliarden US Dollar

Erhebungszeitraum

12. Dezember 2024

Quelle

Box Office Mojo

Der Sci-Fi-Horror-Klassiker von Regisseur Ridley Scott gilt als Meilenstein der Filmgeschichte. Mit „Alien - Das unheimliche Wesen aus einer fremden Welt” aus dem Jahr 1979 wurden ein Meisterwerk geschaffen und das Science-Fiction-Horror Genre neu definiert. Der Sci-Fi-Film gilt bis heute als Maßstab und Inspiration vieler weiterer Filme.

Auf den ersten „Alien”-Film folgten bis jetzt zwei Prequels und drei Sequels und die Reihenfolge wird auch durch die Spin-offs beziehungsweise Crossover mit den „Predator”-Filmen beeinflusst. So besteht die eigentliche „Alien”-Reihe aktuell aus sechs Filmen.

Das „Alien”-Franchise hat mit seiner Horrorvision von einem blutrünstigen Xenomorph nicht nur für Alpträume gesorgt, sondern auch für milliardenschwere Einnahmen in die Kassen von 20th Century Fox.

Die chronologische Reihenfolge für die Kino-Highlights der „Alien”-Filme sieht wie folgt aus

„Ellen Ripley”-Quadrilogy: Die Reihenfolge der ursprünglichen „Alien”-Reihe

Die „Alien”-Reihe war ursprünglich aus einer Quadrilogy und bestand aus vier Filmen, die die Story und das Schicksal um Ellen Ripley (Sigourney Weaver) erzählen. Während der erste Sci-Fi-Film in der klaustrophobischen Enge des Weltraumfrachters Nostromo spielt, wird das Action-Schlachtfest gegen die Horden von Xenomorphs im zweiten und dritten Teil auf Planeten fortgesetzt. Die Ellen-Ripley-Saga endet in einer noch weiter entfernten Zukunft nach eine Weltraumtrip mit dem Tod von Ellen Ripley.

Trotzdem alle vier „Alien”-Filme die Handschriften von unterschiedlichen Regisseuren tragen, erzählt die Quadrilogy dennoch eine logisch schlüssige Geschichte.

Alien - Das unheimliche Wesen aus einer fremden Welt

Im ersten Film der „Alien”-Reihe dient Ellen Louise Ripley (Sigourney Weaver) im Weltraum als Offizier der „Nostromo”, einem Erzfrachter der Firma Weyland-Yutani. Als das Raumschiff einen Notruf vom Planetoiden LV-426 empfängt, weckt der Computer die Crew im Jahr 2122 aus dem Kälteschlaf und steuert das Signal an. Als die Crew die Absturzstelle untersucht, wird ein Mitglied von einer spinnenähnlichen Kreatur angegriffen.

Alien - Das unheimliche Wesen aus einer fremden Welt 20th Century Fox
Ripley (Sigourney Weaver) und Ash (Sir Ian Holm Cuthbert) in Alien - Das unheimliche Wesen aus einer fremden Welt

Ripley, die an Bord der „Nostromo” geblieben ist, besteht auf Einhaltung der Quarantänerichtlinien. Doch die Crew ist anderer Meinung und bezahlt schlussendlich mit dem Leben dafür. Außerdem erfährt sie vom Bordcomputer, dass Weyland-Yutani von den Aliens wusste und der Plan war, sie zur Erde zu bringen. Ripley, die einzige Überlebende, begibt sich in den Kälteschlaf und hofft auf Rettung in der Zukunft.

Aliens - Die Rückkehr

Der von Ridley Scott inszenierte klaustrophobische Auftakt „Alien” in der Enge der Nostromo, wurde wesentlich actionreicher durch das Sequel „Aliens - Die Rückkehr” von Regisseur James Cameron fortgesetzt. 57 Jahre nach den Ereignissen auf der „Nostromo” im Jahr 2179 wird Ripley im zweiten Teil der Reihe von einem Bergungsschiff von Weyland-Yutani gerettet und zum Planeten LV-426 zurückgeschickt. Der wurde vor 20 Jahren kolonisiert aber es gibt keinen Funkkontakt mehr zu den Kolonisten. Die Rettungsmission wird zu einem Kampf ums Überleben.

Aliens - Die Rückkehr 20th Century Fox
Ripley und Newt (Carrie Henn)

Vor allem die Betreibergesellschaft der Kolonie Weyland-Yutani hat ein Interesse daran, die Kreaturen auf die Erde zu bringen und sie als Biowaffen weiterzuentwickeln. Die Rettungsmission wird zum Desaster, denn bis auf Newt hat keiner der Kolonisten überlebt. Ripley, Newt (Carrie Henn), Hicks (Michael Biehn) und der Androide Bishop können die Alien-Königin gerade noch besiegen und mit dem Raumschiff „Sulaco” vom Planeten fliehen. Der Film endet mit dem Geräusch eines kriechenden Facehuggers.

Wusstest du schon: Die Firmennamen Weyland-Yutani oder Weyland Corp. tauchen immer wieder in der Geschichte der Alien-Reihe auf. So gibt es die Weyland-Firmen bereits in „Alien vs. Predator” und später auch in „Prometheus - Dunkle Zeichen”. Der Androide Bishop ist seinem menschlichen Vorbild Charles Bishop Weyland nachempfunden, dem Firmengründer der auch im ersten „AvP”-Film die Expedition anführte.

Alien 3

In „Alien 3” führte David Fincher die Regie, der sich aber nicht scheute, auch zwei beliebte Hauptcharaktere der Alien-Reihe sterben zu lassen. Die Handlung setzt nahezu nahtlos an den zweiten Teil der Reihe an. Der Facehugger hat an Bord der „Sulaco” einen Brand ausgelöst und in Folge desswen weren die Überlebenden in den Rettungskapseln vom Raumschiff abgesprengt. Doch es kommt zu einer Bruchlandung auf dem Planeten Fiorina, auf dem sich mit „Fury 161” eine Strafkolonie befindet. Einzige Überlebende: Ripley (Sigourney Weaver) und der Facehugger.

Das Wesen sucht sich schnell einen Wirt und der daraus entstehende Alien beginnt die Strafgefangenen zu töten. Als der Alien Ripley nicht angreift stellt sie durch einen Körperscan fest, dass in ihr eine neue Alienkönigin heranreift. Die Überlebenden helfen ihr, den Alien zu töten, ehe ein Rettungsteam von Weyland-Yutani auf dem Planeten eintrifft. Die wollen aber nicht sie retten, sondern sind vielmehr an dem Alien in Ripleys Körper interessiert. Im letzten Moment tötet sie sich selbst und die Königin in einem Schmelzofen.

Übrigens: Das Making-of von Regisseur David Fincher ist als einziges nicht im Bonusmaterial auf der Alien-Quadrilogy-DVD-Edition zu finden, weil er sich kritisch gegenüber den Produzenten geäußert haben soll. Das Bonusmaterial ist auf der Blu-ray Variante zu finden.

Alien - Die Wiedergeburt

Jean-Pierre Jeunet greift 1997 im vierten Teil der Alien-Filmreihe - „Alien - Die Wiedergeburt” - die Idee aus dem zweiten Film auf, eine größere Menge an Xenomorphen gegen die Menschen kämpfen zu lassen. Im Jahr 2379 wird Ripley und die Alien-Königin an Bord des Raumschiffs „Auriga” aus Überresten ihrer DNA geklont. Die Trennung von beiden ist erfolgreich und die Wissenschaftler wollen weitere Xenomorphen züchten. Doch die Sicherheitszellen erweisen sich als nicht sicher genug und die Alien fangen an, die Crew zu dezimieren.

Ripley hat durch das Klonen auch Alien-DNA bekommen und verfügt über verbesserte Kräfte und Sinne. Auch die Alienkönigin besitzt menschliche DNA und hat eine Gebärmutter. Sie gebiert ein Mischwesen, dass aber Ripley als Mutter erkennt und die Königin tötet. Die „Auriga” ist indes auf Kollisionskurs mit der Erde und die Überlebenden Ripley, Call, Vriess und Johner können mit einem Piratenschiff fliehen. Das Mischwesen ist natürlich mit an Bord, kann aber durch ein kleines Loch in einem Fenster, dass Ripley durch Säure verursacht hat, getötet werden.

Interessant: Als Franzose war Jean-Pierre Jeunet eigentlich nicht daran interessiert einen Kinofilm für Hollywood zu produzieren. Als Fan der Trilogie und der Tatsache, dass Sigourney Weaver und Winona Ryder fließend französisch sprechen, sagte er schließlich doch zu.

Alien-Prequel: Prometheus - Dunkle Zeichen und Alien: Covenant

Erst im Jahr 2012 kam mit „Prometheus - Dunkle Zeichen” endlich wieder ein Film der „Alien”-Reihe in die Kinos. Da die Handlung des Films in der Zeitschiene 31 Jahre vor den Ereignissen von „Alien” spielt, ist er, genauso wie auch „Alien: Covenant”, der 15 Jahre nach Prometheus einzuordnen ist, thematisch ein Prequel der originalen „Alien”-Quadrilogy. In beiden Filmen führte Ridley Scott selbst wieder die Regie und inhaltlich wird die Herkunft und die Entstehungsgeschichte der Aliens näher beleuchtet. Der alternative Titel vom zweiten Prequel „Alien: Covenant” lautet übrigens „Alien: Covenant”.

Prometheus 20th Century Fox
Elizabeth Shaw (Noomi Rapace) auf der Suche nach den Geheimnissen der Konstrukteure in Prometheus

Ridley Scott hat außerdem angekündigt, weitere Alien-Filme zu drehen. In der Zeitleiste der „Alien”-Filme soll einer dieser Filme noch zwischen „Prometheus” und „Alien: Covenant” angesiedelt sein und möglicherweise den Title „Alien: Awakening” tragen. Dies könnte erneut die Reihenfolge der Filme im „Alien”-Franchise ändern.

2020 wurde durch ein Interview der Forbes mit Ridley Scott bekannt, dass der Regisseur weiter am dritten Teil „Prometheus 3” arbeite. Wie „Prometheus - Dunkle Zeichen” und „Alien: Covenant” soll der dritte Teil des Prometheus-Sequel vor den klassischen Alien-Filmen spielen und mit ihnen verbunden sein.

Alien Romulus

Der in Produktion befindliche Film „Alien: Romulus” bietet Fans der Alien-Filmreihe eine spannende, eigenständige Geschichte. Ein veröffentlichtes Setbild deutet auf die Rückkehr der bekannten Facehugger-Kreatur hin, was für Begeisterung unter den Fans sorgt. Die Handlung dreht sich um junge Weltraumkolonisten, die auf einer abgelegenen Station von gefährlichen Xenomorphs bedroht werden. Cailee Spaeny, David Jonsson, Spike Fearn, Aileen Wu und Archie Renaux übernehmen die Hauptrollen und versprechen interessante Charaktere.

Während sie die Tiefen einer verlassenen Raumstation durchforsten, trifft eine Gruppe junger Weltraumkolonisatoren auf die schrecklichste Lebensform des Universums.

Alien: Die Serie

Außerdem arbeitet Ridley Scott und Noah Hawley an einer Serie im „Alien”-Franchise. Die erste Staffel der Serie soll Gerüchten zu Folge vor „Alien - Das unheimliche Wesen aus einer fremden Welt” spielen. Die Dreharbeiten von FX Television sind für 2023 geplant. Die Serie wird dann vermutlich 2024 bei Disney+ erscheinen.

Alien vs. Predator

Außerdem gab es 2004 und 2007 die beiden „Alien vs. Predator” Crossover-Filme, die aber laut Ridley Scott selbst nicht zum offiziellen Kanon der „Alien”-Saga gehören und hier nur der Vollständigkeit halber als Nebenfilme aufgeführt sind, aber keinen Einfluß auf den Gesamtumsatz der Alien-Filmreihe haben.

Neben den beiden Filmen des „Alien vs. Predator” Crossover, gibt es noch drei weitere Predator-Filme. Die „Alien vs. Predator” Crossover spielen in ihrer Handlung aber weit vor der Alien-Reihe, so dass wir sie in einer eigenen Filmreihe behandeln.

Alien: Alle Filme nach Kinostart sortiert

Alien: Romulus
15.08.2024

Ein neuer Alien-Film mit dem Titel „Alien: Romulus” befindet sich derzeit in der Produktion und verspricht Fans der Alien-Filmreihe eine aufregende neue Geschichte. Der Regisseur hat kürzlich ein erstes Bild vom Set veröffentlicht, das darauf hindeutet, dass die bekannte Facehugger-Kreatur zurückkehren wird – eine Nachricht, die Fans sicherlich erfreuen wird.

Alien: Covenant
18.05.2017

Alien Covenant ist nach „Prometheus - Dunkle Zeichen” das zweite Prequel zur Alien-Filmreihe. Im Prolog spricht Peter Weyland (Guy Pearce) mit seinem neu aktivierten Androiden (Michael Fassbender), der sich nach einem Blick auf die Replik von Michelangelos David-Statue "David" nennt. Weyland sagt ihm, dass sie eines Tages gemeinsam nach dem Schöpfer der Menschheit suchen werden.

Wir schreiben das späte 21. Jahrhundert. Überall auf der Welt wurden bei den unterschiedlichsten uralten Kulturen, wie den Azteken oder Mesopotamiern, Zeichnungen gefunden, die auf eine Art Sternenkarte hinweisen. Eine Gruppe von Wissenschaftlern unter Leitung von Dr. Elizabeth Shaw soll im Auftrag des Weyland-Konzerns, gegründet vom Visionär Peter Weyland, diesen Zeichen nachgehen, die Shaw als eine Art Einladung deutet. Die Mission, die von Meredith Vickers für den Weyland-Konzern organisiert und überwacht wird, führt das Team und die Crew von Captain Janek an den Rand des Universums und in eine Welt jenseits der Vorstellungskraft. Was sie schließlich finden, ist nicht nur die mögliche Wiege der Menschheit, sondern auch der wahrscheinliche Untergang der menschlichen Rasse.

In dieser Fortsetzung von “Alien Vs. Predator” wird der Kampf der Ausserirdischen mitten in einer amerikanischen Kleinstadt ausgetragen. In den Hügeln von Colorado stürzt das Erkundungsschiff eines Predators ab, wobei Alien-Facehugger freigesetzt werden. Doch auch eine noch gefährlichere Kreatur tritt in Erscheinung: Ein Hybrid aus einem Alien und einem Predator. Selbst die herbeigerufene Nationalgarde sieht nur noch einen Ausweg: Die Auslöschung der Stadt mit einer nuklearen Bombe! Die unbedarften Bürger müssen sich gegen die übermächtigen Gegner verbünden, um wenigstens eine kleine Überlebenschance zu haben.

Alien vs. Predator
04.11.2004

Die Entdeckung einer altertümlichen, tief im Eis der Antarktis begrabenen Pyramide durch den milliardenschweren Industriellen Charles Bishop Weyland (Lance Henriksen) zieht ein Team von Wissenschaftlern und Abenteurern an den eisigen Südpol. Was die Forscher, angeführt von der unerschrockenen Alexa "Lex" Woods (Sanaa Lathan) dort unten erleben, fasziniert sie zunächst, entwickelt sich jedoch bald zu einem grauenvollen Horrortrip: Sie geraten zwischen die mörderischen Fronten von Alien und Predator, die 700 Meter unter der eisigen Oberfläche einen Krieg führen. Gegen diese außerirdischen Monster haben Menschen eigentlich keine Chance ... Zwei außerirdische Stämme im Krieg - tief im Inneren unseres Planeten. Egal wer gewinnt, wir werden die Verlierer sein...

200 Jahre nach ihrem Tod wird Ellen Ripley von skrupellosen Militär-Wissenschaftlern an Bord des terranischen Raumkreuzers U.S.M. Auriga wieder zum Leben erweckt: In einer Testreihe werden die Gene ihrer Überreste so oft geklont, bis es gelingt, sie und die Alien-Königin in ihrem Körper lebensfähig zu halten. Wider Erwarten überlebt sie den Eingriff, bei dem die Königin operativ aus dem Körper entfernt wird. Die Wissenschaftler wollen die xenomorphen Aliens für den militärischen Einsatz weiterzüchten. Zu diesem Zweck benötigen sie Wirtskörper, die ihnen von Weltraumpiraten in Form von entführten Kolonisten geliefert werden. Bald schon schlüpfen die ersten Aliens, die in vermeintlich ausbruchsicheren Käfigen untergebracht werden.

Alien 3
02.09.1992

Nachdem Ellen Ripley, die kleine Newt, Soldat Hicks und der Android Bishop von LV 426 entkommen sind und sich mit dem Raumschiff USS Sulaco auf dem Rückweg zur Erde befinden, bricht wegen des säurehaltigen Blutes eines Facehuggers ("Gesichtsumklammerer") auf einem Zwischendeck ein Feuer aus. Eine Rettungskapsel wird abgesprengt und macht auf dem Planeten Fiorina "Fury" 161, auf dem sich nur eine Strafkolonie befindet, eine Bruchlandung. Corporal Hicks und Newt sterben bei dem Aufprall bzw. durch Ertrinken, der Android Bishop ist nicht mehr funktionsfähig. Neben Ripley überlebt die Landung nur ein Facehugger, der sich in einem Rottweiler schnell einen neuen Wirt sucht. Das kurz darauf neugeborene Alien beginnt bald die Strafgefangenen zu dezimieren.

Nach der ersten Begegnung Ripleys mit dem Alien sind 57 Jahre vergangen. Ziellos treibt sie sich immernoch im Kälteschlaf befindlich durchs All. Zufällig wird sie entdeckt und wieder zurück zur Erde gebracht. Ihren Berichten über die Ereignisse mit dem Alien wird zunächst wenig Glauben geschenkt, doch als der Kontakt zu dem mittlweile bevölkerten, aus dem ersten Teil bekannten Planeten abbricht, wird Ripley gebeten zusammen mit einem Trupp Space-Marines nach dem Rechten zu sehen. Sie kommen zu spät - die komplette Kolonie wurde von den Aliens überrannt und das Einsatzteam muss es mit der Übermacht aufnehmen...

Die Besatzung des Weltraumfrachters Nostromo - darunter der dritte Offizier Ellen Ripley - befindet sich im künstlichen Tiefschlaf. Plötzlich empfängt ihr Schiff ein SOS-Signal. Der Bordcomputer weckt daraufhin die Mannschaft, die der Hilferuf wenig später auf einen unwirtlichen Planten führt. Dabei entdeckt die Crew das Wrack eines außerirdischen Raumschiffs. Ein Crewmitglied wird dabei von einem Alien angegriffen, das sich auf seinem Gesicht festsaugt. Dem Schiffsarzt Ash gelingt zwar die Entfernung des fremden Organismus, doch das außerirdische Wesen ist damit längst nicht besiegt. In der Enge des Raumfrachters beginnt ein Kampf ums Überleben, bei der Feind nahezu unsichtbar, heimtückisch und äußerst tödlich ist...