Twilight-Reboot: Sind Jenna Ortega und Jacob Elordi die ideale Besetzung?

Twilight-Regisseurin Catherine Hardwicke spricht über mögliche neue Besetzung für Bella und Edward mit Jenna Ortega und Jacob Elordi.

Catherine Hardwicke, die Regisseurin von „Twilight”, sprach in einem Interview über die mögliche Besetzung für ein geplantes Reboot der populären Vampirromanze. Die Twilight-Saga, die auf den Romanen von Stephenie Meyer basiert, genießt aufgrund ihres kulturellen Einflusses und ihrer immensen Popularität bei den Fans große Aufmerksamkeit.

In der Diskussion im Rahmen des Watch-a-long-Podcasts äußerte Hardwicke ihre persönliche Zustimmung zu den Schauspielern Jenna Ortega und Jacob Elordi, die die ikonischen Rollen von Bella Swan und Edward Cullen übernehmen könnten. Hardwicke bezeichnete insbesondere Elordi als einen Edward, der in die heutige Zeit passt. Mit diesen Aussagen bestätigt die Regisseurin die anhaltende Relevanz des Themas und zeigt sich offen für neue Talente für die etablierten Charaktere.

In diesem Zusammenhang wies Hardwicke darauf hin, dass die Filmindustrie derzeit viele talentierte junge Schauspieler zu bieten habe. Sie erwähnte insbesondere Jenna Ortega, die bereits durch ihre Rollen in anderen Produktionen auf sich aufmerksam gemacht hat. Diese Betonung verdeutlicht den Bedarf an frischen Gesichtern, um einen „Twilight”-Reboot erfolgreich in die heutige Zeit zu übertragen.

Interessant sind auch Einblicke in vergangene Besetzungsentscheidungen, wie etwa Hardwickes Erwähnung einer Begegnung mit Lewis Tan. Dieser hatte ihr erzählt, dass er versucht hatte, für die Rolle des Jacob Black vorzusprechen, die schließlich Taylor Lautner erhielt. Sie betonte, wie prägend und karrierefördernd eine solche Rolle für einen Schauspieler sein kann.

Auch die Skepsis des Filmstudios gegenüber der Besetzung von Robert Pattinson als Edward Cullen und Hardwickes Überzeugungsarbeit, die auch „lustige Vorsprechen” beinhaltete, wurden thematisiert. Die Entscheidungswege, die zum letztendlichen Erfolg von Pattinson in der Rolle und damit zum weltweiten Erfolg der „Twilight”-Saga beigetragen haben, werden aufgezeigt.

Der Diskurs um die mögliche Besetzung eines „Twilight”-Reboots wirft ein Schlaglicht auf die Bemühungen von Filmemachern, bewährte Geschichten für eine neue Generation neu zu interpretieren und dabei den Geist der Originalwerke zu bewahren.