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Rebel Moon: Zack Snyder kündigt Prequel-Animierte Serie an

Oliver Trebes, 06.11.2023 10:00 Uhr
Rebel Moon: Zack Snyder kündigt Prequel-Animierte Serie an

Zack Snyder enthüllt Pläne für eine animierte Rebel Moon-Serie und einen narrativen Podcast, die vor den Ereignissen seines kommenden Films Rebel Moon spielen

Regisseur Zack Snyder hat neue Projekte im Zusammenhang mit seinem kommenden Film „Rebel Moon" angekündigt. Wie in der letzten Ausgabe von Total Film auf GamesRadar zu lesen war, sind eine Zeichentrickserie und ein narrativer Podcast in Arbeit. Beide sollen vor den Ereignissen des Films spielen. Außerdem kündigte Snyder eine vierteilige Prequel-Comicserie mit dem Titel „Rebel Moon: House of the Bloodaxe" an.

Mit diesen Projekten verfolgt Zack Snyder das Ziel, den Fans einen tieferen Einblick in die von ihm geschaffene Mythologie zu geben. Die von ihm entworfene Welt ist sehr detailliert und ausgearbeitet. Snyder hat Hunderte von Seiten mit Informationen über die Methodik, die Mythologie und die Tradition dieses Universums verfasst, das 800 Jahre in der Vergangenheit angesiedelt ist.

Der erste Rebel Moon Film, auch bekannt unter dem Titel „Rebel Moon - Part One: A Child of Fire", wird ab dem 15. Dezember 2023 in den USA in ausgewählten Kinos gezeigt. Eine Woche später, am 22. Dezember 2023, wird der Film auf dem Streaming-Dienst Netflix veröffentlicht.

Snyder ist bekannt für seine bildgewaltigen und oft komplexen Filmprojekte. Mit „Rebel Moon" und seinen Prequels erschafft er ein großes, medienübergreifendes Universum, das den Zuschauer in eine durchdachte Welt entführt.

Die Weichen für diese ambitionierten Projekte sind gestellt und Fans von Zack Snyder dürfen gespannt sein. Mit dem Zusammenspiel von Film, Zeichentrickserie, Podcast und Comic lässt Snyder ein neues filmisches Universum entstehen, das ein breites Publikum ansprechen und tiefe Einblicke in die Welt von Rebel Moon bieten könnte.

In einer Zeit, in der Streaming-Dienste immer wichtiger werden und das klassische Kino herausfordern, sind solche transmedialen Projekte eine interessante Strategie. Sie ermöglichen es Filmemachern, ihre Geschichten auf verschiedenen Plattformen zu erzählen und so ein größeres Publikum zu erreichen.