Star Wars
18.09.2025 08:10 Uhr

"Star Wars: Starfighter": Erstes Foto mit Gosling

Ein neues Bild zu „Star Wars: Starfighter“ ist da! Ryan Gosling bricht mit allen Traditionen. Entdecke, warum seine Rolle das ganze Universum auf den Kopf stellen könnte.
"Star Wars: Starfighter": Erstes Foto mit Gosling

Aufgepasst, Star Wars-Jünger! Regisseur Shawn Levy hat die Bombe platzen lassen und uns den allerersten offiziellen Blick auf die Charaktere von Ryan Gosling und Flynn Gray im kommenden Blockbuster „Star Wars: Starfighter” geschenkt. Dieser Film ist keine Fortsetzung, sondern ein eigenständiges Abenteuer, das Jahre nach den Ereignissen von „Star Wars: Der Aufstieg Skywalkers” spielt.

Schon bei der Star Wars Celebration im April wurde der Film angekündigt und sorgt seitdem für Furore. Kein Wunder, bei diesem Cast! Neben Gosling und Gray sind Superstars wie Amy Adams, Mia Goth, Matt Smith und Aaron Pierre mit an Bord. Das verspricht eine galaktische Performance, die wir so schnell nicht vergessen werden. Macht euch bereit für eine völlig neue Ära!

Die Produktion von „Star Wars: Starfighter” startete bereits im August 2025, und Lucasfilm heizt die Stimmung ordentlich an. Um die lange Wartezeit bis zum Kinostart im Mai 2027 zu verkürzen, postete Shawn Levy höchstpersönlich auf Instagram ein brandneues Bild vom Set, das Gosling und Gray in ihren Kostümen zeigt und die Fans in helle Aufregung versetzt.

Auf dem Bild trägt Ryan Gosling abgenutzte, robuste Kleidung. Ein klarer Hinweis darauf, dass er einen Schmuggler oder einen raubeinigen Halunken spielen könnte, der gezwungen ist, den jungen Charakter von Flynn Gray zu beschützen. Dieses 'Lone Wolf and Cub'-Szenario kennen wir, aber hier könnte es einen düsteren Twist geben.

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Und der junge Gray? Laut 'The Hollywood Reporter' ist seine Figur eine Art „junger Schützling”, der von finsteren Mächten aus der weit, weit entfernten Galaxis gejagt wird. Das schreit nach einer epischen Verfolgungsjagd durch das halbe Universum und stellt die Weichen für eine Story voller Gefahren und unerwarteter Allianzen.

Jetzt kommt der Knaller: „Star Wars: Starfighter” wirft gleich zwei heilige Star Wars-Traditionen über Bord! Erstens ist es der erste Film, der komplett von der Skywalker-Saga losgelöst ist. Kein Palpatine, kein Luke, keine Nostalgie-Falle. Zweitens setzt der Film auf eine geballte Ladung an etablierten Top-Stars, was für Star Wars eher untypisch ist.

Die Ähnlichkeit des Plots zu „The Mandalorian” mit seiner Din Djarin-Grogu-Dynamik ist unübersehbar. Doch keine Sorge, hier steckt mehr dahinter. Der Erfolg von „Star Wars: Starfighter” wird davon abhängen, wie die Chemie zwischen den beiden Protagonisten funktioniert. Wir könnten eine viel komplexere und düsterere Beziehung erleben, als wir es bisher gewohnt sind.

Es gibt Spekulationen, dass Goslings Charakter eine geheime Wendung bereithält, die ihn mit der gefallenen Ersten Ordnung verbindet. Vielleicht war er ein Pilot, der nach dem Sieg des Widerstands desertiert ist? Das würde seine Rolle als widerwilliger Beschützer vielschichtiger machen und ihn zu einer Art tragischem Helden formen.

Ob Flynn Grays Charakter macht-sensitiv ist, bleibt abzuwarten. Aber hier liegt die größte Chance, sich von Grogu abzuheben: Was, wenn er kein hilfloses Kind ist, sondern ein rebellischer, vielleicht sogar gefährlicher Junge, der Goslings Charakter ständig in Schwierigkeiten bringt? Das würde die Dynamik komplett auf den Kopf stellen und für maximale Spannung sorgen.