Aquaman Filme: Die Reihenfolge der Filmreihe
Hier findest du alle Auftritte von Jason Momoa als Arthur Curry, besser bekannt als Aquaman, in den DCEU-Filmen und in der chronologischen Reihenfolge.
Aquaman Filmreihe: Weltweites Einspielergebnis und Reihenfolge
Die Aquaman Filmreihe befindet sich derzeit auf Platz 64 der erfolgreichsten Filmreihen.
- Grafik
- Einnahmen
- Reihenfolge Filme und Serien
Jahr | Film/Serie | Typ | S/Ep | Trailer | Streams |
---|---|---|---|---|---|
2016 | Batman v Superman: Dawn of Justice | Nebenfilm | Trailer | Streams | |
2017 | Justice League | Nebenfilm | Trailer | Streams | |
2018 | Aquaman | Hauptfilm | Trailer | Streams | |
2022 | Peacemaker | Serie | 2/8 | - | Streams |
2023 | The Flash | Nebenfilm | Trailer | Streams | |
2023 | Aquaman: Lost Kingdom | Hauptfilm | Trailer | Streams |
Jahr | Film | Einspielergebnisse Weltweit |
2018 | Aquaman | 1.15 Milliarden US Dollar |
2023 | Aquaman: Lost Kingdom | 439.38 Millionen US Dollar |
1.59 Milliarden US Dollar
11. Dezember 2024
Box Office Mojo
„Aquaman: Lost Kingdom” markiert das Ende des DCEU und Jason Momoa’s Zeit als der Unterwasser-Superheld.
Momoa spielte die Rolle in mehreren Filmen und prägte damit den legendären DC-Charakter. Aquaman war lange Zeit das Ziel vieler Witze, doch der Schauspieler verlieh ihm eine robuste und charismatische Persönlichkeit, die nicht oft mit diesem Helden in Verbindung gebracht wurde.
Batman v Superman: Dawn of Justice
Jason Momoa hatte in "Batman v Superman" nur eine kleine Rolle, aber es war trotzdem sein offizielles Debüt im DCEU. Als Gal Gadots Diana die digitalen Dateien von LexCorp durchsieht, sieht man verschwommenes, unter Wasser aufgenommenes Videomaterial von Arthur. Er taucht aus einer Höhle auf und zerstört sofort die Kamera mit seinem Dreizack.
Justice League
Die Version von „Justice League”, bei der Joss Whedon Regie führte, erhielt weder von Kritikern noch von Fans großartige Anerkennung. Trotzdem markierte dieser Film Jason Momoas erste Hauptrolle als Aquaman. Der zukünftige König von Atlantis kämpft an der Seite von Helden wie Batman und Flash gegen Steppenwolf und seine Parademon-Minions.
Aquaman
2018 stand Jason Momoa dann endlich im Rampenlicht mit „Aquaman”. Es war das erste DCEU-Film, in dem Momoa die Hauptrolle spielte. Er gehörte im Film zu einem beeindruckenden Cast, zu dem Willem Dafoe, Nicole Kidman, Yahya Abdul-Mateen II und Amber Heard gehörten.
In „Aquaman” muss sich die Hauptfigur mit seinem Halbbruder Orm (gespielt von Patrick Wilson) und dem gefährlichen Bösewicht Black Manta auseinandersetzen, während er gleichzeitig mit seinem Anspruch auf den Thron von Atlantis ringt.
Peacemaker
Am Ende der von James Gunn geschriebenen und inszenierten Serie „Peacemaker” taucht Jason Momoa auf. Im Finale der ersten Staffel erscheinen vier Mitglieder der Justice League, um die Lage zu retten, kommen jedoch zu spät und werden von Peacemaker dafür scharf kritisiert.
Dabei wirft Peacemaker Arthur vor, intime Beziehungen zu Meereslebewesen zu haben. Ein genervter Aquaman erwidert daraufhin, er habe genug von diesem Gerücht. Barry Allen fügt trocken hinzu: "Das ist kein Gerücht."
Zack Snyder’s Justice League
Die vierstündige Version von „Justice League” von Regisseur Zack Snyder zeigt, wie der Film ursprünglich hätte sein sollen, wäre nicht eine Reihe unglücklicher Umstände dazwischen gekommen. Arthur Curry durchläuft eine ähnliche Story wie im 2017er Kinofilm, jedoch sind seine Szenen weitaus ausführlicher.
In Zack Snyders Version kämpft Arthur Curry erneut gegen den bösen Steppenwolf und seine Streitkräfte, gemeinsam mit Batman, Wonder Woman, Superman, Cyborg und The Flash.
The Flash
„The Flash” kam aus vielen Gründen nicht gut an. Der Film war eine Art perfekter Sturm aus schlechtem CGI, ungünstigem Timing und Kontroversen um den Hauptdarsteller Ezra Miller. Abgesehen von einem gruselig aussehenden digitalen Doppelgänger in den Zeitreise-Sequenzen, erscheint Jason Momoa als Aquaman in einem Post-Credit-Cameo.
In dieser Szene zieht Barry einen betrunkenen Aquaman aus einer Bar, der danach sofort in einer Pfütze auf dem Bürgersteig einschläft.
Aquaman: Lost Kingdom
Der 2023 erschienene Nachfolger „Aquaman: Lost Kingdom” ist der zweite Hauptfilm der Aquaman-Filmreihe. Mit dem Abschluss des DCEU war es auch das letzte Mal, dass Jason Momoa als Aquaman zu sehen war. Nach den aktuellen Plänen von James Gunn für die DC Universe Filme ist derzeit auch kein weiterer Film mit Aquaman vorgesehen. Fraglich ist auch, ob Jason Momoa dann noch einmal in die Rolle zurückkehrt.
Die Handlung dreht sich um einen Rachefeldzug von Black Manta. Dieser zwingt Arthur und Orm zu einer widerwilligen Allianz. Gemeinsam müssen sie sich auf eine schwierige Mission begeben.
Aquaman: Alle Filme nach Kinostart sortiert
Als eine uralte Macht entfesselt wird, muss sich Aquaman auf ein schwieriges Bündnis mit einem ungewöhnlichen Verbündeten einlassen, um Atlantis und die Welt vor der unumkehrbaren Zerstörung zu bewahren.
The Flash/Barry Allen (Ezra Miller) reist durch einen Zufall in die Vergangenheit und löst damit eine Kette von Ereignissen aus, die das Schicksal vieler Menschen beeinflussen. Dabei lernt er nicht nur die Grenzen seiner eigenen Fähigkeiten kennen, sondern auch die Verantwortung, die mit seinen Entscheidungen einhergeht.
Im Jahr 1985 rettet der Leuchtturmwärter Thomas Curry (Temuera Morrison) in Maine die verletzte Atlanna (Nicole Kidman), die Prinzessin von Atlantis, während eines Sturms. Thomas bringt Atlanna in sein Haus und pflegt ihre Wunden. Als sie einige Tage später zu Bewusstsein kommt, verlieben sie sich ineinander und bekommen einen Sohn namens Arthur (Jason Momoa). Arthur besitzt die Fähigkeit, mit Meerestieren zu kommunizieren. Atlanna ist jedoch gezwungen, ihre Familie zu verlassen und nach Atlantis zurückzukehren. Sie vertraut ihrem Berater Nuidis Vulko (Willem Dafoe) die Aufgabe an, Arthur zu trainieren. Unter Vulko's Anleitung wird Arthur ein begabter Krieger, aber die Atlanteaner lehnen ihn als Halbblut ab, daher verlässt er Atlantis.
Bruce Wayne alias Batman hat wieder Vertrauen in die Menschheit – auch dank Superman, der im Kampf gegen das Monster Doomsday wahre Selbstlosigkeit bewies und sich opferte. Als sich das mächtige außerweltliche Wesen Steppenwolf mit einer Armee Paradämonen anschickt, die Erde zu überfallen, wendet sich Batman an Diana Prince, besser bekannt unter dem Namen Wonder Woman, die gegen Doomsday eindrucksvoll zeigte, was sie kann.
Achtzehn Monate nach der verheerenden Schlacht in Metropolis „Man of Steel” (2013) ist Superman zu einer umstrittenen Figur geworden. Milliardär Bruce Wayne (Ben Affleck), der seit fast zwei Jahrzehnten heimlich als der Rächer Batman in Gotham City agiert, gibt Superman die Schuld an den massiven Opfern, die durch seinen Kampf mit General Zod (Michael Shannon) verursacht wurden. Unter den Opfern befanden sich viele Mitarbeiter von Wayne Enterprises, als der Turm einstürzte.