Neuer Regisseur von X-Men enthüllt So tickt die Marvel-Maschinerie im MCU wirklich hinter den Kulissen!
Alle dachten, Marvel sei eine seelenlose Maschine. Doch 'Thunderbolts*'-Regisseur Jake Schreier packt jetzt aus und stellt das ganze MCU auf den Kopf. Die Wahrheit ist krasser!
Die Kritik an der angeblichen 'MCU-Maschine' ist altbekannt: Filme vom Fließband, kaum kreative Freiheit für Regisseure. Doch Jake Schreier, der Mann hinter „Thunderbolts*”, zeichnet jetzt ein komplett anderes Bild und lässt damit die Kritiker verstummen. Seine Einblicke in die Marvel-Zentrale sind Sprengstoff für alle Skeptiker.
In einem Interview mit 'The Wrap' enthüllte Schreier seine größte Überraschung bei der Arbeit mit Marvel. Er sagte, er könne es 'ehrlich sagen', was ihn wirklich überrascht habe, sei, 'dass es keine Maschine war', sondern ein 'wirklich unterstützendes Umfeld'. Das klingt so gar nicht nach den gängigen Vorurteilen, oder?
Der kreative Freifahrtschein kam von ganz oben. Laut Schreier hat Marvel-Boss Kevin Feige ihn von Anfang an ermutigt und gesagt: 'Mach es anders. Versuch, mit diesem hier etwas anderes zu machen.' Eine krasse Ansage, wenn man bedenkt, wie erfolgreich die bewährte MCU-Formel bisher war.
Schreier nutzte die Tatsache, dass die Thunderbolts keine A-Liga-Helden sind, clever zu seinem Vorteil. Er wusste, dass der Titel dem Publikum 'nicht der bekannteste' ist. Seine Strategie: 'Wenn dieselben Erwartungen nicht da sind, kannst du das nutzen, um etwas anderes zu machen?' Ziemlich smart!
Trotz der kreativen Freiheit war der Druck enorm. Der Regisseur sprach von einer 'engen Zeitplanung' und verriet, dass er den finalen Film erst 'zwei Wochen, bevor er herauskam', fertiggestellt hat. Selbst kurz vor der Veröffentlichung wurden noch Effekte für die Heimkino-Version verbessert. Ein echter Wettlauf gegen die Zeit!
Trotz des Stresses zieht Schreier ein durchweg positives Fazit. Für ihn war es 'nur eine positive Erfahrung'. Diese gute Zusammenarbeit hat sich ausgezahlt: Marvel hat ihm direkt den nächsten Mega-Job anvertraut. Er wird Regie beim mit Spannung erwarteten X-Men-Reboot führen. Das verspricht einiges!
Was bedeutet das also für die X-Men? Schreiers Aussagen sind ein mega gutes Omen. Wenn er die gleiche Freiheit bekommt, die er bei „Thunderbolts*” hatte, um eine emotionale Story mit krasser Action zu erzählen, könnten wir endlich den X-Men-Film bekommen, auf den wir seit Jahren warten. Die Hoffnung ist real!
- Titel
- Untitled X-Men Film
- Start
- Regisseur/in
- Jake Schreier
- Drehbuch
- Michael Lesslie
- Franchise / Filmreihe(n)