Batman Filme: Die richtige Reihenfolge aller Filme
Die Batman Filme eine lange Tradition. Der DC Comicheld aus Gotham City ist bereits seit 1943 auf der Leinwand zu sehen. Bei uns gibt es die Reihenfolge aller Batman-Filme im Überblick!
Batman Filmreihe: Weltweites Einspielergebnis und Reihenfolge
Die Batman Filmreihe befindet sich derzeit auf Platz 12 der erfolgreichsten Filmreihen.
- Grafik
- Einnahmen
- Reihenfolge Filme und Serien
Jahr | Film/Serie | Typ | S/Ep | Trailer | Streams |
---|---|---|---|---|---|
1949 | Batman and Robin | Hauptfilm | - | - | |
1966 | Batman und Robin | Hauptfilm | - | - | |
1966-1968 | Batman | Serie | 3/120 | - | Streams |
1967 | Batman hält die Welt in Atem | Hauptfilm | Trailer | Streams | |
1989 | Batman | Hauptfilm | Trailer | Streams | |
1992 | Batmans Rückkehr | Hauptfilm | Trailer | - | |
1995 | Batman Forever | Hauptfilm | Trailer | Streams | |
1997 | Batman & Robin | Hauptfilm | Trailer | Streams | |
2005 | Batman Begins | Hauptfilm | Trailer | Streams | |
2008 | The Dark Knight | Hauptfilm | Trailer | Streams | |
2012 | The Dark Knight Rises | Hauptfilm | Trailer | Streams | |
2016 | Batman v Superman: Dawn of Justice | Hauptfilm | Trailer | Streams | |
2016 | Suicide Squad | Nebenfilm | Trailer | Streams | |
2017 | Justice League | Hauptfilm | Trailer | Streams | |
2019 | Joker | Nebenfilm | Trailer | Streams | |
2022 | The Batman | Hauptfilm | Trailer | Streams | |
2023 | The Flash | Nebenfilm | Trailer | Streams | |
2026 | The Batman - Part II | Hauptfilm | - | - | |
2027 | The Brave and the Bold | Hauptfilm | - | - |
Jahr | Film | Einspielergebnisse Weltweit |
2012 | The Dark Knight Rises | 1.11 Milliarden US Dollar |
2008 | The Dark Knight | 1.01 Milliarden US Dollar |
2016 | Batman v Superman: Dawn of Justice | 874.36 Millionen US Dollar |
2022 | The Batman | 772.32 Millionen US Dollar |
2017 | Justice League | 661.33 Millionen US Dollar |
1989 | Batman | 411.57 Millionen US Dollar |
2005 | Batman Begins | 375.40 Millionen US Dollar |
1995 | Batman Forever | 336.57 Millionen US Dollar |
1992 | Batmans Rückkehr | 266.94 Millionen US Dollar |
1997 | Batman & Robin | 238.26 Millionen US Dollar |
1967 | Batman hält die Welt in Atem | 1.85 Tausend US Dollar |
1949 | Batman and Robin | 0.00 US Dollar |
1966 | Batman und Robin | 0.00 US Dollar |
2026 | The Batman - Part II | |
2027 | The Brave and the Bold |
6.06 Milliarden US Dollar
13. Dezember 2024
Box Office Mojo
Batman erschien 1939 zum ersten Mal in den Detective Comics (#27) welche später in die DC Comics umbenannt wurden. Batman zählt zu den bekanntesten Comic-Figuren der DC Comics und ist die zweite Identität des Milliardärs Bruce Wayne. Die Verfilmungen werden in mehrere Filmreihen unterteilt. Wir verraten Euch, welche Filme zusammen gehören.
Batman - Die Anfänge der Realverfilmungen
Batman & Robin (1943)
Bereits 1943 wagte man sich an die erste Verfilmung von Batman auf Basis der Comics. In „Batman und Robin” (mit dem englischen Originaltitel ”The Batman”) kam es zur ersten Realverfilmung des Superhelden. Das Abenteuer-Serial mit 15 Einzelepisoden wurde dann 1966 als Film in Deutschland veröffentlicht. Als Batman Darsteller wurde Lewis Wilson verpflichtet.
Batman and Robin (1949)
6 Jahre später erschien eine weitere Serie im selben Format, die in Deutschland aber nicht als Film veröffentlicht wurde. Die Darstellung des Superhelden übernahm hier Robert Lowery. Interessant dabei: Der englische Titel der zweiten Batman-Serie ist „Batman and Robin”.
Batman hält die Welt in Atem (1966)
Es sollte bis 1966 dauern, bis „Batman hält die Welt in Atem” (engl. Batman: The Movie) erscheinen sollte. Der Film basiert auf der klassischen Batman-Fernsehserie und Adam West war wie in der TV-Serie der Batman Darsteller. Auch nach diesem Film sollte es über zwei Jahrzehnte dauern, bis man die Comic-Figur erneut verfilmen sollte.
Batman Reihenfolge der Burton / Schumacher Filme
Batman (1989)
1989 brachte Tim Burton den Film „Batman” mit Michael Keaton in der Hauptrolle des gleichnamigen Helden auf die Leinwand. Der erzählerische Schwerpunkt des Films liegt auf der Auseinandersetzung Batmans mit seinem legendären Widersacher Joker, dargestellt von Jack Nicholson. Burtons Stil unterscheidet sich deutlich von den bisherigen Darstellungen des „Dunklen Ritters”, indem er eine geheimnisvolle und wesentlich düsterere Atmosphäre schafft. Im Gegensatz zu den ersten drei filmischen Adaptionen der Batman-Figur fehlt in „Batman” die Figur Robin, der bekannteste Sidekick des Helden. Stattdessen steht die Konfrontation mit dem Joker im Vordergrund, der von Nicholson mit einer Mischung aus Unterhaltungswert und Bedrohlichkeit gespielt wird. Die Produktion profitierte von einem deutlich höheren Budget, was sich in der detaillierten Darstellung Batmans und seiner technischen Hilfsmittel niederschlug. Die Investitionen von Warner Bros. haben sich gelohnt, denn „Batman” wurde ein finanzieller Erfolg und legte den Grundstein für mehrere Fortsetzungen.
Batmans Rückkehr (1992)
1992 kam „Batmans Rückkehr” in die Kinos, wieder unter der Regie von Tim Burton und mit Michael Keaton in der Titelrolle. In diesem Film kämpft Batman gegen den Pinguin (Danny DeVito), während sich Bruce Wayne in Selina Kyle verliebt, deren Alter Ego Catwoman eine Gegnerin von Batman ist. Auf der Seite der Bösewichte stehen Michelle Pfeiffer als Catwoman und Danny DeVito als Pinguin, die eine Allianz gegen den Dunklen Ritter bilden. Die düstere und ernste Atmosphäre, ein Markenzeichen der Burton-Ära, wird auch in „Batmans Rückkehr” beibehalten. Das Sequel hatte jedoch mit einigen Herausforderungen zu kämpfen, darunter Vorwürfe von PETA, die Pinguine seien während der Dreharbeiten nicht artgerecht gehalten worden, ein geteiltes Echo bei den Kritikern und eine starke Konkurrenz an den Kinokassen, was dazu führte, dass der Film finanziell hinter den Erwartungen zurückblieb.
Batman Forever (1995)
„Batman Forever” markierte mit der Übernahme der Regie durch Joel Schumacher nach dem Rückzug von Tim Burton einen bedeutenden Wechsel im Batman-Film-Franchise. Val Kilmer übernahm die Titelrolle als Batman, während sein Gegenspieler Two-Face von Tommy Lee Jones verkörpert wurde. Batman wurde erstmals von Robin unterstützt, der von Chris O’Donnell gespielt wurde. Trotz der Kontinuität als Nachfolger von Burton änderte sich der Ton der Batman-Reihe unter Schumacher entscheidend. Der Versuch, sich stärker an den Comics zu orientieren, führte zu einer Rückkehr zu einem farbenfroheren und weniger ernsten Stil, was von manchen als Rückschritt empfunden wurde. Trotz des finanziellen Erfolgs, der den des Vorgängers „Batman's Return” übertraf, konnte „Batman Forever” aufgrund seines auffälligen und grellen Stils bei vielen Zuschauern nicht punkten. Auch das Engagement bekannter Schauspieler wie Tommy Lee Jones und Jim Carrey als Riddler änderte nichts an der Wahrnehmung, dass der Film stilistisch in einer anderen Ära verankert war.
Batman & Robin (1997)
In „Batman & Robin” übernahm George Clooney die Rolle des Batman, während Chris O’Donnell als Robin zurückkehrte. Regie führte erneut Joel Schumacher. Der Film setzt die Ereignisse des Vorgängers fort und bildet den Abschluss der damaligen Batman-Reihe. Zum Ensemble gehören neben George Clooney und Chris O’Donnell auch Arnold Schwarzenegger als Mr. Freeze, Uma Thurman als Poison Ivy und Alicia Silverstone als Batgirl. Batman und Robin stehen vor der Herausforderung, den Raubüberfall von Mr. Freeze aufzuklären. Außerdem müssen sie sich mit anderen Gegnern wie Poison Ivy und Bane auseinandersetzen. Im gemeinsamen Kampf gegen die Schurken von Gotham City werden sie von Batgirl unterstützt.
Batman Reihenfolge: Die Dark-Knight-Trilogie
Einen Neuanfang der Batman Verfilmungen wagte man im Jahr 2005 mit Christopher Nolan als Regisseur und Christian Bale als Batman. Die Batman Filme der The Dark Knight Trilogie von Christopher Nolan sind in ihrer Machart sehr düster gehalten. Die abgeschlossene Filmreihe gehört nicht zum DCEU und wurde vor allem durch ein tragisches Ereignis überschattet. Der Tod von Heath Ledger kurz nach Abschluss der Dreharbeiten zum zweiten Film war ein großer Verlust. Ledger verkörperte die Figur des Joker so großartig, dass er dafür posthum einen Oscar verliehen bekam. Im letzten Teil der Trilogie bekommt Batman von Catwoman (Anne Hathaway) beim Kampf gegen Bane Unterstützung.
Batman Begins (2005)
Acht Jahre nach Tim Burton führte Christopher Nolan das Batman-Franchise in eine neue Ära und setzte dabei ebenfalls auf einen düsteren und gequälten Charakterzug des Helden. In „Batman Begins” verkörperte Christian Bale die Titelfigur und gab eine Darstellung, die sowohl die emotionalen Probleme Batmans als auch die philosophische Tiefe widerspiegelte, die für Nolans Filme typisch ist. Die Besetzung wurde durch weitere bekannte Schauspieler ergänzt: Gary Oldman spielte Sergeant Gordon, Michael Caine den Butler Alfred, Liam Neeson Ra’s al Ghul und Morgan Freeman Lucius Fox. Trotz der Kritik an der Action überzeugte der Film durch seinen realistischen Ansatz und verlieh der Figur Batman erneut Glaubwürdigkeit.
The Dark Knight (2008)
„The Dark Knight” setzt die Batman-Reihe mit einem neuen Kapitel fort. Heath Ledger wird für seine Darstellung des Jokers mit einem Oscar ausgezeichnet. Seine Interpretation der Figur wird als Intensivierung des psychopathischen Charakters der DC-Figur gewertet. Der Film thematisiert auch die Auswirkungen des Terrorismus und zeigt, wie Menschen trotz chaotischer Umstände ihre Menschlichkeit bewahren können. Die Harmonie zwischen Dialogen und Actionszenen wird ebenso hervorgehoben wie die schauspielerischen Leistungen von Aaron Eckhart (Harvey Dent) und Maggie Gyllenhaal (Rachel Dawes), die neu im Ensemble sind.
The Dark Knight Rises (2012)
„The Dark Knight Rises” ist der letzte Teil der Dark-Knight-Trilogie von Christopher Nolan mit Tom Hardy in der Rolle des Gegenspielers Bane. Trotz des unerwarteten Verlusts von Heath Ledger als Joker konnte der Film mit einem beeindruckenden Gegenspieler aufwarten. Bane zeichnet sich nicht nur durch seine physische Präsenz aus, sondern auch durch ein Programm, das zum Nachdenken anregt. Die Darstellung von Banes Stimme hat bis heute unterschiedliche Reaktionen hervorgerufen. Der Film musste sich aufgrund der hohen Erwartungen zwangsläufig mit kritischen Betrachtungen auseinandersetzen und wurde für einige Logikfehler kritisiert. Dennoch bot er viel Action. Emotional aufgeladene Szenen sowie gut geschriebene Dialoge zeichnen das Werk aus, auch Anne Hathaway als Catwoman fügte dem Film mit ihrer ambivalenten Darstellung eine weitere Facette hinzu.
Batman Reihenfolge im DC Extended Universe
Batman v Superman: Dawn of Justice (2016)
Mit dem Start des DCEU lag es nahe, dass man auch Batman in die neue Filmreihe aufnimmt. Ben Affleck übernahm nach „Daredevil” erneut die Rolle eines Superhelden, diesmal im DC-Universum als Batman. In Zack Snyders „Batman v Superman: Dawn of Justice” porträtierte er einen gealterten Bruce Wayne, dessen langjähriger Kampf gegen das Verbrechen deutliche Spuren hinterlassen hat. Trotz der Erschöpfung stellt er sich dem übermenschlich starken Superman, angetrieben von persönlichen Rachemotiven. In seiner Ausstattung bedient sich Batman modernster Technologie, zu der unter anderem auch ein Stimmenverzerrer gehört, welcher Affleck eine Verstellung der eigenen Stimme erspart – ein Aspekt, der bei seinem Vorgänger Christian Bale noch für Aufsehen sorgte.
Suicide Squad (2016)
In „Suicide Squad” ist Batman (Ben Affleck) nur in einem Cameo zu sehen. In einer Post-Credit-Szene unterhält er sich mit Amanda Waller, gespielt von Viola Davis, über die Gründung der Justice League.
Justice League (2017)
„Justice League” feierte 2017 seine Premiere unter der Regie von Zack Snyder, der auch schon bei „Batman v Superman: Dawn of Justice” Regie führte. Die Handlung folgt Batman, der nach Supermans Tod eine Gruppe von DC Superhelden zusammenstellt, um die Erde zu beschützen. Dieser Gruppe, die als Justice League bekannt ist, gehören Wonder Woman (Gal Gadot), The Flash (Ezra Miller), Aquaman (Jason Momoa) und Cyborg (Ray Fisher) an. Die Produktion des Films nahm eine unerwartete Wendung, als Snyder aufgrund einer Familientragödie als Regisseur zurücktrat und durch Joss Whedon ersetzt wurde, der für seine Arbeit an „Marvel's The Avengers” bekannt ist. Dieser Regiewechsel führte zu einem Film, dem es an einer stimmigen Mischung aus Humor und dramatischer Spannung fehlte. Um Snyders ursprünglicher Vision gerecht zu werden, wurde 2021 eine neue, vierstündige Schnittfassung unter dem Titel „Zack Snyder’s Justice League” veröffentlicht.
The Flash (2023)
Ben Affleck hatte seine Rolle als Batman noch nicht endgültig an den Nagel gehängt. Im Film „The Flash” taucht der Zuschauer in die Geschichte des Superhelden Flash (Ezra Miller) ein. Der Film erzählt, wie Barry Allen einen neuen Auftrag in Gotham City erhält, der ihn direkt in eine Konfrontation mit der Unterwelt der Stadt führt. Es geht darum, den Sohn des Mafiosi Carmine Falcone zu jagen, der einen gefährlichen Virus gestohlen hat. Trotz des Eingreifens von Batman (Ben Affleck) kann der Verbrecher entkommen. Bei einem anschließenden Versuch, einen persönlichen Schicksalsschlag ungeschehen zu machen, nutzt Barry die Speed Force, um - entgegen Batmans Warnungen - in der Zeit zurückzureisen. Diese Zeitreise führt in eine veränderte Gegenwart, in der Barry auf eine alternative Version von Bruce Wayne (Michael Keaton) trifft. Der Film bereitete den Übergang vom DC Extended Universe zum DC Universe vor.
DC Elseworlds: Filme mit Batman
Joker (2019)
„Joker” erzählt die Entstehungsgeschichte von Arthur Fleck (Joaquin Phoenix), einem Mann, der von der Gesellschaft Gothams gemieden wird und dessen Ambitionen, als Stand-up-Comedian erfolgreich zu sein, auf große Hindernisse stoßen. Die wiederholte Ablehnung und das Gefühl, von der Gesellschaft verraten zu werden, führen dazu, dass er nach und nach die Identität des Jokers annimmt. Ein zentrales Element dieser Entwicklung sind die Proteste in Gotham City, die schließlich zum Tod von Thomas und Martha Wayne führen. Ihr Sohn Bruce Wayne, der später als Batman bekannt wird, erlebt dadurch als kleiner Junge den Verlust seiner Eltern.
The Batman (2022)
Der 2022 erschienene Film „The Batman” wurde von Matt Reeves, dem Planet der Affen Regisseur, inszeniert. Ursprünglich sollte Ben Affleck sowohl Regie führen, als auch Batman spielen. Nachdem Ben Affleck bereits 2017 die Regie an Reeves abgegeben hatte, wurde im Januar 2019 bekannt, dass er auch nicht mehr den dunklen Ritter in „The Batman” spielen wird. Im Mai 2019 wurde bekannt, dass Robert Pattinson (Twilight) der neue Batman-Darsteller sein wird. Als Teil des DC Extended Universe sollte „The Batman” der erste Film einer Trilogie werden.
The Batman - Part II (2025)
In „The Batman - Part II” wird Robert Pattinson erneut als Batman zu sehen sein. Nach aktuellen Planungen soll der Film 2025 in die Kinos kommen und außerhalb des DCEU und der DC Universe stehen, ähnlich, wie das bei „Joker: Folie à Deux” der Fall ist.
Batman: Die Auftritte im DC Universe
Jahr | Film |
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TBA | The Brave and the Bold |
The Brave and the Bold
Ende Januar 2023 hat James Gunn die Title der DC Universe Filme im ersten Kapitel „Chapter One: Gods and Monsters” bekannt gegeben. Darunter ist auch der Kinofilm „The Brave and the Bold” zu finden. Was auf den ersten Blick nicht wie ein Batman Film aussieht, ist aber als Film mit Batman und seinem Sohn Damien Wayne alias Robin geplant. Wer die Rolle von Bruce Wayne und Robin übernehmen wird, ist derzeit aber nicht bekannt. Auch ist aktuell noch nicht bekannt, auf welche Bösewichte die Superhelden treffen werden.
Batman: Alle Filme nach Kinostart sortiert
The Flash/Barry Allen (Ezra Miller) reist durch einen Zufall in die Vergangenheit und löst damit eine Kette von Ereignissen aus, die das Schicksal vieler Menschen beeinflussen. Dabei lernt er nicht nur die Grenzen seiner eigenen Fähigkeiten kennen, sondern auch die Verantwortung, die mit seinen Entscheidungen einhergeht.
Matt Reeves fokussiert sich mit Robert Pattinson in der Hauptrolle auf einen jungen Bruce Wayne, indem er die Geschichte der vielrezipierten DC-Figur neu aufstellt.
Gotham City im Jahr 1981: Der mental instabile Arthur Fleck führt wahrlich nicht das Leben, von dem man träumt: Vollgepumpt mit Medikamenten geht er seiner Arbeit als kostümierter Werbeschildträger nach und wird nicht selten das Ziel von Spott und Attacken. Abends zieht es ihn in sein heruntergekommenes Apartment, wo er sich um seine kranke Mutter kümmern muss. Gemeinsam hoffen sie auf ein besseres Leben, das Arthur als Stand-Up-Komiker realisieren will. Als plötzlich die Förderung für seine psychologische Betreuung gestrichen wird, nimmt das Unheil seinen Lauf. Die Schusswaffe eines Kollegen, die Suche nach seinem echten Vater und plötzlicher Ruhm sorgen dafür, dass der einstmals harmlose Exzentriker die ganze Stadt in Angst und Schrecken versetzt...
Bruce Wayne alias Batman hat wieder Vertrauen in die Menschheit – auch dank Superman, der im Kampf gegen das Monster Doomsday wahre Selbstlosigkeit bewies und sich opferte. Als sich das mächtige außerweltliche Wesen Steppenwolf mit einer Armee Paradämonen anschickt, die Erde zu überfallen, wendet sich Batman an Diana Prince, besser bekannt unter dem Namen Wonder Woman, die gegen Doomsday eindrucksvoll zeigte, was sie kann.
"Suicide Squad" ist ein DC Comic Film über die Taske Force X, ein Agententeam bestehend aus Superschurken des DC-Universums, die für die Regierung geheime Operationen durchführen sollen und dafür im Gegenzug Straferlass erhalten. Das Team besteht aus Harley Quinn (Margot Robbie), dem Scharfschützen Deadshot (Will Smith), Militär-Experte Rick Flagg (Joel Kinnaman), Captain Boomerang (Jai Courtney) und der magisch begabten Enchantress (Cara Delevingne). Der Joker (Jared Leto) mischt im Film ebenfalls mit.
Achtzehn Monate nach der verheerenden Schlacht in Metropolis „Man of Steel” (2013) ist Superman zu einer umstrittenen Figur geworden. Milliardär Bruce Wayne (Ben Affleck), der seit fast zwei Jahrzehnten heimlich als der Rächer Batman in Gotham City agiert, gibt Superman die Schuld an den massiven Opfern, die durch seinen Kampf mit General Zod (Michael Shannon) verursacht wurden. Unter den Opfern befanden sich viele Mitarbeiter von Wayne Enterprises, als der Turm einstürzte.
Acht Jahre sind vergangen, seitdem Batman die Verbrechen von Two-Face auf seine Kappe genommen hat und für immer aus Gotham vertrieben wurde. Acht Jahre, in denen der fragile Frieden in der Metropole Bestand hatte. Doch als der nihilistische Bane die Stadt mit Terror von ungeahntem Ausmaß überzieht und der Polizei ihre Grenzen aufweist, hat Bruce Wayne keine andere Wahl. Er muss sein Versteck verlassen und den Schwarzen Rächer wieder zu Leben erwecken: Nur Batman kann die Stadt retten, die ihn zu ihrem größten Feind erklärt hat.
Auf den Straßen von Gotham City herrscht noch immer keine Ruhe. Ein Haufen selbst ernannter Batman-Imitatoren macht Jagd auf das organisierte Verbrechen und muss dabei ein ums andere Mal vom Original gerettet werden. Die Polizei ist deshalb gar nicht gut auf den Mann im Fledermauskostüm zu sprechen, der die Justiz einfach in die eigenen Hände nimmt. Als ein neuer Stern an Gothams Himmel erstrahlt – der Staatsanwalt Harvey Dent verschreibt sich dem Kampf gegen Verbrechen und Korruption – stehen nur noch Lieutenant Gordon, Butler Alfred und Erfinder Lucius Fox Batman treu zur Seite.
Als kleiner Junge zum Zeugen des Mordes an seinen Eltern geworden und geplagt von seinen Kindheitserinnerungen, reist der Industrie-Erbe Bruce Wayne ziellos durch die Welt auf der Suche nach einem Weg, jene zu bekämpfen, die Angst und Schrecken verbreiten. Mit der Hilfe seines treuen Butlers Alfred, Detective Jim Gordon und seines Verbündeten Lucius Fox kehrt Wayne schließlich nach Gotham City zurück und erschafft sein Alter Ego: Batman! Als maskierter Kreuzritter kämpft er mit Stärke, Intelligenz und einem Arsenal von High-Tech-Waffen gegen die bösen Kräfte der Unterwelt, die die Stadt bedrohen...
Turbulenzen in Gotham City und im Hause Wayne. Zwei neue Superverbrecher, der rachsüchtige Wissenschaftler Mr. Freeze und die giftige Ökoamazone Poison Ivy, haben den Ring betreten. Außerdem macht sich Nachwuchs in der Batcave breit: Barbara Wilson, Alfreds liebe Nichte, begehrt mit Vehemenz Einlaß und ihre umgehende Beförderung zum Batgirl. Als Mr. Freeze auf Anraten von Ivy damit beginnt, die komplette Stadt einzufrieren, sind Eile und Teamwork geboten.
Der dunkle Ritter von Gotham City hat es diesmal mit zwei äusserst gefährlichen Schurken zu tun: Der frühere Staatsanwalt Harvey Dent, der durch einen schrecklichen Unfall im Gerichtssaal entstellt wurde und zu Harvey Two-Face mutierte, macht fälschlicherweise Batman für seine Leiden verantwortlich. Dann ist da noch Edward Nygma, der ein neuartiges Fernsehvergbügen für die Einwohner von Gotham erfunden hat, und zeitweilig in der Person des Riddler Batman knifflige Rätsel zu lösen gibt…
Batman hat es mit dem Pinguin zu tun, einem amphibisch/menschlichem Wesen, das durch den Ansporn des fiesen Geschäftsmanns Max Schreck sogar Ambitionen hegt, es bis zum Bürgermeister Gotham Citys zu bringen. Die beiden wollen Batman in Verruf bringen, doch dann gibt es da noch die ehemalige Sekretärin Schrecks, Melina Kyle, die als undurchsichtige Catwoman durch Gothams Strassen zieht…
Gotham City erstickt in einem Sumpf aus Korruption und Verbrechen, und nur ein Mann stellt sich der Gefahr: Batman, der dunkle Ritter in dem Fledermaus-Cape. Die Reporterin Vicky Vale wittert eine heiße Story, und will die Identität des mysteriösen Kämpfers für das Gute aufdecken. Doch Batman hat andere Probleme: Er ist Joker auf den Fersen, der die Macht in Gothams Unterwelt an sich reißen will ...
Die “Vereinigte Umwelt” will die Weltherrschaft übernehmen. Zu diesem Zweck stehlen Joker, Pinguin, Riddler und Catwoman eine Erfindung mit deren Hilfe sie die gesamte Menschheit pulverisieren könnten. Nur zwei sind in der Lage diesen düsteren Plan zu stoppen: Batman und Robin! Doch auch die Gegner wissen was es heißt, wenn das Rächer-Duo ins Spiel kommt und so locken sie die beiden heimtückisch in eine Falle… Wird es den beiden Fledermaus-Helden gelingen das skrupellose Verbrechersyndikat rechtzeitig auszutricksen, um so die Welt vor der drohenden Katastrophe zu retten?
Batman und Robin ist ein Abenteuer-Serial mit fünfzehn Einzelepisoden von Columbia Pictures aus dem Jahr 1943.